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Nach einer Nacht – und einem unterhaltsamen Abend – in Albany fuhr ich los in Richtung Northland und schlussendlich Cape Reinga.
Der Wetterbericht für die kommenden Tage war irgendwas zwischen schlecht und sehr schlecht, so stellte ich mich auf eine ziemlich nasse Sache ein.
So schlimm wurde es dann aber doch nicht.

Mein Plan war die Halbinsel im Gegenuhrzeigersinn der Küste entlang zu umrunden. Die erste Etappe führte mich bis nach Oakura. Am zweiten Tag fuhr ich via Russel und Mangonui bis zum genialen DOC Campground Matai Bay. Tags darauf dann endlich der quasi-Höhepunkt Cape Reinga und die gewaltigen Sanddünen beim Ninety Miles Beach.
Konnte ich bisher überraschenderweise auf einigermassen gutes Wetter zählen holte mich die Realität danach rasch ein.
In ziemlich nassem Wetter besuchte ich die Kauri-Wälder (sehr, sehr eindrücklich) und verbrachte die Nacht auf einem Campingplatz im Park. Zum Schluss führte mich die Reise für eine Nacht nach Piha und schliesslich zurück nach Albany und Auckland, wo ich meinen Van zurück brachte und eine letzte Nacht im BnB schlief, wo ich schon auf Hinreise war.

After a night – and a fun evening – in Albany I drove off to the last part of my journey. My plan was to travel around the Northland all the way along the coast.
Despite the pretty miserable forecast I enjoyed quite nice weather on the drive to Oakura where I stayed the first night. The second day got me via Russell and Mangonui as  far as Matai Bay.
I paid Cape Reinga and the giant sand dune a visit the day after and spent the night on a campground close to the Ninety Miles Beach.
Visited the massive Kaori trees the day after. They are an absolutely stunning sight.
Drove down to Piha and after short walk to the Kitekite-falls spent a stormy night on the campground there.
Then finally made my way back to my friends and after another fun evening had to bring my van back the following day.
Spent one last night in a BnB in Auckland before getting on my plane back home.