Nach einem etwas nervenaufreibenden Flug mit schlussendlich noch 30 Minuten Umsteigezeit in Singapur kam ich – erstaunlicherweise mit Gepäck – pünktlich um halb elf in Auckland an.
Im B&B wurde ich als erstes gefragt ob ich französisch spreche, die Besitzerin spricht’s offenbar gerne. Mit der Frau, die mir das Frühstück brachte sprach ich Englisch. Bis wir feststellten, dass sie aus Frauenfeld stammt.
Nach diesem sprachlichen Durcheinander wars erstmal Zeit Auckland zu erkunden. Nun – begeistert bin ich nicht wirklich. Irgendwie fehlt der Stadt ein Zentrum (und ein schöner Hafen).
Mindestens bis Montag werde ich nun noch hier bleiben, dann gehts weiter auf die Südinsel. Scheinbar sind einige Fähren defekt und darum ist die Buchungssituation momentan eher delikat. Mal sehen.